Letzter Hinrundenkampf gegen die WKG Leipzig/Taucha ging verloren

Für den ersehnten ersten Heimsieg in dieser Saison hätte gegen die WKG Leipzig/Taucha in jedem Vergleich des Kampfabends das optimale Ergebnis erzielt werden müssen. Trotz guten Einsatzes ist dies nicht gelungen, und so gewannen die favorisierten Messestädter mit 15:23.

Bilder zum Kampf findet man hier.

Zum letzten Kampf der Hinrunde begrüßten wir die WKG Leipzig/Taucha im heimischen Sportforum. Unsere Gäste konnten im Saisonverlauf bisher 4 Kämpfe (Markneukirchen, Aue, Küstenringer und Werdau) gewinnen und stehen aktuell auf dem 5. Tabellenplatz. Damit haben sie ihr Saisonziel – eine Medaillenplatzierung – noch nicht aus den Augen verloren.

Mit Blick auf die bisherigen Ergebnisse gingen die Messestädter als Favorit in die Auseinandersetzung.  Aber die Mannschaften in der 2. Bundesliga Nord sind ausgeglichen besetzt und ein unverhofftes Kampfergebnis kann das Endergebnis eines Kampfabends kippen. Das zeigten nicht zuletzt die knappen Niederlagen des KSC gegen Greiz und Aue, bei denen wir die favorisierte Mannschaft arg in Bedrängnis bringen konnten und am Ende nur ein Quäntchen Glück oder Geschick  fehlte…

Um gegen die WKG Leipzig/Taucha die Hinrunde doch versöhnlich beenden zu können, kam es für den KSC besonders auf die mittleren Gewichtsklassen an. Boris Eisenstein (120kg GR) und Karsten Meinhardt (96kg FR) waren in ihre Kämpfe gut gestartet und hatten am Ende doch je einen „kleinen“ Punkt liegen gelassen. Damit war der Punkterückstand zur Halbzeit mit 6:13 schon höher als gewünscht, aber es war noch nichts verloren.

Im ersten Kampf nach der Pause nährt Florian Schwalbe (84kg GR) mit starker Leistung nochmal die Hoffnung auf eine Wende. Doch spätestens nach der überraschend klaren Niederlage von Gagik Egiasoarov (84kg, FR), der vom Leipziger Sebastian Otto förmlich demontiert wurde, gab es keine Hoffnung mehr auf den lang ersehnten ersten Heimsieg der Saison.

Die Kämpfe in chonologischer Reihenfolge …

55 kg FR

Die Gewichtsklasse blieb beim KSG unbesetzt. Tillmann Germar wurde gegen den viel stärkeren Leipziger und zugunsten eines Jugendturnieres am Sonntag geschont. Kai Wedekind gewann somit kampflos.

Stand 0:4

120 kg GR

Mit Lars Kramarczyk hatte Boris Eisenstein im Standkampf ein gleichwertigen Kontrahenten. Er gewann die Bodensituation der ersten Runde durch Rolle. In Runde zwei blieb er als Untermann stabil und holte sich auch diese. Danach überließ Boris im Stand die Inititive zu sehr seinem Gegner, der die Bodensituation als Untermann für sich entschied. Nun legte Boris noch ein Kohle auf und brachte seinen Gegner im Stand unter Druck, bekam das Wahlrecht für die Bodenrunde, kämpfe erfolgreich gegen die Wertung und gewann den Kampf nach harter Arbeit mit 1:3 Mannschaftspunkten.

Stand 3:5

60 kg GR

Lucas Bittmann hatte als Nachwuchsringer und Freistilspezialist gegen Dustin Schert, ein deutscher Spitzenringer im klassischen Ringkampf, einen schweren Stand und verlor in der zweiten Runde auf Schultern.

Stand 3:9

96 kg FR

Die Marschroute für Karsten Meinhardt vom Trainer war, gegen seinen favorisierten Gegner wenn möglich nur 3 Mannschaftspunkte abzugeben. In der ersten Runde hielt Karsten gut mit, Nico Graf (3. Platz Deutsche Meisterschaften 2010 und 2011) konnte nur einmal mit einem Beinangriff punkten. Doch schon in Runde zwei deht der Leipziger auf und bringt Karsten mit einem Schleuderabbrecher an den Rand einer Schulterniederlage, Karsten kämpfte und schob sich mit letzter Kraft ins rettende Aus. Im Rückwärtsgang versuchte Karsten die dritte Runde zu überstehen aber kurz vor Schluss musste er die Klasse seines Gegners anerkennen und verlor mit technischer Überlegenheit.

Stand 3:13

66 kg FR

Mario Koch gab gegen Florian Liebscher alles, um einen möglichst hohen Sieg für die Mannschaft einzufahren. Doch sein Gegner agierte clever, legte den Rückwärtsgang ein und ließ Mario kommen. Mario gewann den Kampf sicher durch Rumreißer, Durchschlüpfer und Rolle, aber mehr als ein 3:0 Punktsieg war nicht drin.

Pausenstand 6:13 – Abstand schon größer als erhofft, aber noch war eine Überraschung möglich

84 kg GR

Wie schon in der letzten Saison bekam es Florian Schwalbe mit Tommy Einhorn zu tun. Der Messestädter startete im Stand aktiv und gewann die Bodensituation der ersten Runde mit Rolle, die zweite entschied er durch einen Abreißer nach Armdrehschwung für sich. Doch Florian gab nicht auf und mobiliserte sich in Runde 3 und 4, konnte im Stand seinen Gegner unter Druck setzen und bekam das Wahlrecht für die Bodensituation zugesprochen. Als Untermann gab er keine Wertung ab, glich nach Runden zum 2:2 aus und machte den Kampf noch einmal spannend. Auch in der letzten Runde war er im Stand für das Pubikum der aktivere, doch der Schiedsrichter sah das anders. Sein Gegner wählte die Unterlage für die abschließende Bodensituation, gab keine Wertung ab und gewann somit knapp mit 2:3 Runden.

Super Kampf von Florian, dadurch dass er nach der 2. Runde nochmal zurückkam, hielt er den Mannschaftskampf noch offen.

Stand 8:16

66 kg GR

Jakub Korista war aus taktischen Gesichtspunkten eine Gewichtsklasse nach oben gerückt, da der Trainer gegen Marco Scherf bessere Erfolgsaussichten sah als gegen erfolgreicheren Bruder Dustin der im Limit bis 60kg GR für Leipzig auf der Matte stand.

In der ersten beiden Runden ging die Rechnung auf. Jakub statete gut, war aktiv im Stand und konterte in Runde 1 einen Kopfhüftschwung seines Gegners, setzte mit einer Rolle nach, und gewann diese. Auch in der folgenden Runde war er im Stand bestimmend, punktet mit Abreißer und kontert eine Schleuder seines Gegners. Ab Runde 3 ließen die Kräfte bei Jakub etwas nach und er konnte seinen Gegner im Stand nicht mehr in Bedrängnis bringen. In der abschließenden Bodensituation folgenden Runden spielte sein Gegner seine leichte physische Überlegenheit aus und glich zum 2:2 Zwischenstand aus. In der letzten Runde wurde Jakub vom Leipziger unter Druck gesetzt, der einen Abreißer ansetzte und in Führung ging. Jakub kämpfte bis zur letzten Sekunde, konnte aber nicht mehr punkten. Am Ende eine knappe 2:3 Punktniederlage.

Stand 10:19

84 kg FR

Gagik Egiasarov war gegen Sebastian Otto physisch unterlegen, aber auch sonst fand er überhaupt nicht in den Kampf. Der  Leipziger Ringer nutzte den Umstand clever aus, setzte Gagik ständig unter Druck und punktet mit Beinangriffen, Einsteiger und Beinschraube und gewann überraschend deutlich mit technischer Überlegenheit.

Stand 10:23 – das wars dann leider  … die restliche Kämpfe waren nur noch zur Ergebniskosmetik.

74 kg FR

Rüdiger Kabus spielte gegen Markus Jung seine Überlegenheit in Stand und Boden aus, trieb seinen Gegner vor sich her, sammelte Punkte mit Abreißer im Stand und Rolle bzw Seiteaufreißer im Boden. Er ließ über drei Runden nicht nach und gewann klar mit technischer Überlegenheit.

Stand 14:23

74 kg GR

Karel Hanak war gegen Alexander Georgi war im Standkampf der Aktivere. Wählte in den abschließenden Bodensituationen die Unterlage, ließ nichts zu und gewann alle drei Runden.  Kampfergebnis war 1:0, da Karel keine technische Wertung erzielen konnte.

Endstand 15:23

Am nächsten Samstag, 22.10.2011 starten wir mit einem Heimkampf gegen den FC Erzgebirge Aue in die Rückrunde. Anpfiff ist wie immer 19:30 Uhr in der Ringerhalle des Sportgymnasium Jena.

Einzelkampfergebnisse

Stilart Gewicht Jena Leipzig/Taucha Punkte Wertung Zeit
Freistil 55 Kai Wedekind 0:4 OG 0:0
Gr.-röm. 60 Lucas Bittmann Dustin Scherf 0:4 SS 0:7 0:6 02:09
Freistil 66A Mario Koch Florian Liebscher 3:0 PS 1:0 4:0 2:0 06:00
Gr.-röm. 66B Jakub Korista Marco Scherf 2:3 PS 3:0 4:0 0:2 0:1 0:1 10:00
Freistil 74A Rüdiger Kabus Markus Jung 4:0 7:0 6:0 4:0 05:29
Gr.-röm. 74B Karel Hanak Alexander Georgi 1:0 PS 1:0 1:0 1:0 06:00
Freistil 84A Gagik Egiasarov Sebastian Otto 0:4 TÜ 0:5 0:7 0:4 04:59
Gr.-röm. 84B Florian Schwalbe Tommy Einhorn 2:3 PS 0:2 0:1 1:0 1:0 0:1 10:00
Freistil 96 Karsten Meinhardt Nico Graf 0:4 TÜ 0:1 0:4 0:7 05:27
Gr.-röm. 120 Boris Eisenstein Lars Kramarczyk 3:1 PS 2:0 1:0 0:1 1:0 08:00

Für den ersehnten ersten Heimsieg in dieser Saison hätte gegen die WKG Leipzig/Taucha in jedem Vergleich des Kampfabends das optimale Ergebnis erzielt werden müssen. Trotz guten Einsatzes ist dies nicht gelungen, und so gewannen die favorisierten Messestädter mit 15:23.


Zum letzten Kampf der Hinrunde begrüßten wir die WKG Leipzig/Taucha im heimischen Sportforum. Unsere Gäste konnten im Saisonverlauf bisher 4 Kämpfe (Markneukirchen, Aue, Küstenringer und Werdau) gewinnen und stehen aktuell auf dem 5. Tabellenplatz. Damit haben sie ihr Saisonziel – eine Medaillenplatzierung – noch nicht aus den Augen verloren.

Mit Blick auf die bisherigen Ergebnisse gingen die Messestädter als Favorit in die Auseinandersetzung.  Aber die Mannschaften in der 2. Bundesliga Nord sind ausgeglichen besetzt und ein unverhofftes Kampfergebnis kann das Endergebnis eines Kampfabends kippen. Das zeigten nicht zuletzt die knappen Niederlagen des KSC gegen Greiz und Aue, bei denen wir die favorisierte Mannschaft arg in Bedrängnis bringen konnten und am Ende nur ein Quäntchen Glück oder Geschick  fehlte…

Um gegen die WKG Leipzig/Taucha die Hinrunde doch versöhnlich beenden zu können, kam es für den KSC besonders auf die mittleren Gewichtsklassen an. Boris Eisenstein (120kg GR) und Karsten Meinhardt (96kg FR) waren in ihre Kämpfe gut gestartet und hatten am Ende doch je einen „kleinen“ Punkt liegen gelassen. Damit war der Punkterückstand zur Halbzeit mit 6:13 schon höher als gewünscht, aber es war noch nichts verloren.

Im ersten Kampf nach der Pause nährt Florian Schwalbe (84kg GR) mit starker Leistung nochmal die Hoffnung auf eine Wende. Doch spätestens nach der überraschend klaren Niederlage von Gagik Egiasoarov (84kg, FR), der vom Leipziger Sebastian Otto förmlich demontiert wurde, gab es keine Hoffnung mehr auf den lang ersehnten ersten Heimsieg der Saison.

Die Kämpfe in chonologischer Reihenfolge …

55 kg FR

Die Gewichtsklasse blieb beim KSG unbesetzt. Tillmann Germar wurde gegen den viel stärkeren Leipziger und zugunsten eines Jugendturnieres am Sonntag geschont. Kai Wedekind gewann somit kampflos.

Stand 0:4

120 kg GR

Mit Lars Kramarczyk hatte Boris Eisenstein im Standkampf ein gleichwertigen Kontrahenten. Er gewann die Bodensituation der ersten Runde durch Rolle. In Runde zwei blieb er als Untermann stabil und holte sich auch diese. Danach überließ Boris im Stand die Inititive zu sehr seinem Gegner, der die Bodensituation als Untermann für sich entschied. Nun legte Boris noch ein Kohle auf und brachte seinen Gegner im Stand unter Druck, bekam das Wahlrecht für die Bodenrunde, kämpfe erfolgreich gegen die Wertung und gewann den Kampf nach harter Arbeit mit 1:3 Mannschaftspunkten.

Stand 3:5

60 kg GR

Lucas Bittmann hatte als Nachwuchsringer und Freistilspezialist gegen Dustin Schert, ein deutscher Spitzenringer im klassischen Ringkampf, einen schweren Stand und verlor in der zweiten Runde auf Schultern.

Stand 3:9

96 kg FR

Karsten Meinhardt

Die Marschroute für Karsten Meinhardt vom Trainer war, gegen seinen favorisierten Gegner wenn möglich nur 3 Mannschaftspunkte abzugeben. In der ersten Runde hielt Karsten gut mit, Nico Graf (3. Platz Deutsche Meisterschaften 2010 und 2011) konnte nur einmal mit einem Beinangriff punkten. Doch schon in Runde zwei deht der Leipziger auf und bringt Karsten mit einem Schleuderabbrecher an den Rand einer Schulterniederlage, Karsten kämpfte und schob sich mit letzter Kraft ins rettende Aus. Im Rückwärtsgang versuchte Karsten die dritte Runde zu überstehen aber kurz vor Schluss musste er die Klasse seines Gegners anerkennen und verlor mit technischer Überlegenheit.

Stand 3:13

66 kg FR

Mario Koch gegen Florian Liebscher

Mario Koch gab gegen Florian Liebscher alles, um einen möglichst hohen Sieg für die Mannschaft einzufahren. Doch sein Gegner agierte clever, legte den Rückwärtsgang ein und ließ Mario kommen. Mario gewann den Kampf sicher durch Rumreißer, Durchschlüpfer und Rolle, aber mehr als ein 3:0 Punktsieg war nicht drin.

Pausenstand 6:13 – Abstand schon größer als erhofft, aber noch war eine Überraschung möglich

84 kg GR

Wie schon in der letzten Saison bekam es Florian Schwalbe mit Tommy Einhorn zu tun. Der Messestädter startete im Stand aktiv und gewann die Bodensituation der ersten Runde mit Rolle, die zweite entschied er durch einen Abreißer nach Armdrehschwung für sich. Doch Florian gab nicht auf und mobiliserte sich in Runde 3 und 4, konnte im Stand seinen Gegner unter Druck setzen und bekam das Wahlrecht für die Bodensituation zugesprochen. Als Untermann gab er keine Wertung ab, glich nach Runden zum 2:2 aus und machte den Kampf noch einmal spannend. Auch in der letzten Runde war er im Stand für das Pubikum der aktivere, doch der Schiedsrichter sah das anders. Sein Gegner wählte die Unterlage für die abschließende Bodensituation, gab keine Wertung ab und gewann somit knapp mit 2:3 Runden.

Super Kampf von Florian, dadurch dass er nach der 2. Runde nochmal zurückkam, hielt er den Mannschaftskampf noch offen.

Stand 8:16

66 kg GR

Jakub Korista gegen Marco Scherf.

Jakub Korista war aus taktischen Gesichtspunkten eine Gewichtsklasse nach oben gerückt, da der Trainer gegen Marco Scherf bessere Erfolgsaussichten sah als gegen erfolgreicheren Bruder Dustin der im Limit bis 60kg GR für Leipzig auf der Matte stand.

In der ersten beiden Runden ging die Rechnung auf. Jakub statete gut, war aktiv im Stand und konterte in Runde 1 einen Kopfhüftschwung seines Gegners, setzte mit einer Rolle nach, und gewann diese. Auch in der folgenden Runde war er im Stand bestimmend, punktet mit Abreißer und kontert eine Schleuder seines Gegners. Ab Runde 3 ließen die Kräfte bei Jakub etwas nach und er konnte seinen Gegner im Stand nicht mehr in Bedrängnis bringen. In der abschließenden Bodensituation folgenden Runden spielte sein Gegner seine leichte physische Überlegenheit aus und glich zum 2:2 Zwischenstand aus. In der letzten Runde wurde Jakub vom Leipziger unter Druck gesetzt, er versuchte einen Abreißer und ging in Führung. Jakub kämpfte bis zur letzten Sekunde, konnte aber nicht mehr punkten. Am Ende eine knappe 2:3 Punktniederlage.

Stand 10:19

84 kg FR

Gagik Egiasarov war gegen Sebastian Otto physisch unterlegen, aber auch sonst fand er überhaupt nicht in den Kampf. Der  Leipziger Ringer nutzte den Umstand clever aus, setzte Gagik ständig unter Druck und punktet mit Beinangriffen, Einsteiger und Beinschraube und gewann überraschend deutlich mit technischer Überlegenheit.

Stand 10:23 – das wars dann leider  … die restliche Kämpfe waren nur noch zur Ergebniskosmetik.

74 kg FR

Rüdiger Kabus spielte gegen Markus Jung seine Überlegenheit in Stand und Boden aus, trieb seinen Gegner vor sich her, sammelte Punkte mit Abreißer im Stand und Rolle bzw Seiteaufreißer im Boden. Er ließ über drei Runden nicht nach und gewann klar mit technischer Überlegenheit.

Stand 14:23

74 kg GR

Karel Hanak war gegen Alexander Georgi war im Standkampf der Aktivere. Wählte in den abschließenden Bodensituationen die Unterlage, ließ nichts zu und gewann alle drei Runden.  Kampfergebnis war 1:0, da Karel keine technische Wertung erzielen konnte.

Endstand 15:23

Am nächsten Samstag, 22.10.2011 starten wir mit einem Heimkampf gegen den FC Erzgebirge Aue in die Rückrunde. Anpfiff ist wie immer 19:30 Uhr in der Ringerhalle des Sportgymnasium Jena.

Einzelkampfergebnisse

Stilart Gewicht Jena Leipzig/Taucha Punkte Wertung Zeit
Freistil 55 Kai Wedekind 0:4 OG 0:0
Gr.-röm. 60 Lucas Bittmann Dustin Scherf 0:4 SS 0:7 0:6 02:09
Freistil 66A Mario Koch Florian Liebscher 3:0 PS 1:0 4:0 2:0 06:00
Gr.-röm. 66B Jakub Korista Marco Scherf 2:3 PS 3:0 4:0 0:2 0:1 0:1 10:00
Freistil 74A Rüdiger Kabus Markus Jung 4:0 7:0 6:0 4:0 05:29
Gr.-röm. 74B Karel Hanak Alexander Georgi 1:0 PS 1:0 1:0 1:0 06:00
Freistil 84A Gagik Egiasarov Sebastian Otto 0:4 TÜ 0:5 0:7 0:4 04:59
Gr.-röm. 84B Florian Schwalbe Tommy Einhorn 2:3 PS 0:2 0:1 1:0 1:0 0:1 10:00
Freistil 96 Karsten Meinhardt Nico Graf 0:4 TÜ 0:1 0:4 0:7 05:27
Gr.-röm. 120 Boris Eisenstein Lars Kramarczyk 3:1 PS 2:0 1:0 0:1 1:0 08:00
Letzter Hinrundenkampf gegen die WKG Leipzig/Taucha ging verloren

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