Kurzstatus zur Gründung eines eigenständigen Jenaer Ringervereins

Am 22.4.2010 trafen sich Vertreter des Präsidiums des TuS Jena und der Abteilung Ringen zu einem Gespräch.

Wie erwartet konnte und wollte dieVereinsspitze einer Auflösung der Abteilung Ringen  nicht zustimmen, bevor alleMitglieder der Abteilung Ringen den Verein verlassen haben.  Bis zu diesen Zeitpunkt wird der TuS eine Abteilung Ringen unter breitensportlichen Gesichtspunkt weiterführen.  Unterstützung sagte das Präsidium für den Übergang der Bundesligalizenzen zu, da zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Weiterführung der Abteilung Ringen mit einer leistungssportlichen Ausrichtung durch den TuS Jena nicht mehr gefördert wird.

Mit dem Deutschen Ringer Bund (DRB) ist nun zuklären, ob ein Transfer der Lizenzen mit Zustimmung des TuS Jena an den neu zu gründenden Verein problemlos möglich ist. Das weitere Vorgehen wird nach dem Erhalt der Antwort vom DRB festgelegt. Ein Schreiben mit der entsprechenden Anfrage wurde letzte Woche versandt.

Kurzstatus zur Gründung eines eigenständigen Jenaer Ringervereins

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