KSC empfängt am Samstag FC Erzgebirge Aue

Smile

Zum Abschluß der Hinrunde, wollte auch letztes Wochenende der ersehnt erste Heimsieg in dieser Saison nicht gelingen. Gegen die WKG Leipzig/Taucha hätte schon alles optimal laufen müssen.

Die Siege von Mario Koch (66kg, FR), Rüdiger „Rudi“ Kabus (74kg FR), Karel Hanak (74kg, GR) und Boris Eisenstein (120kg/GR), sowie eine Energieleistung von Florian Schwalbe – der nach zwei verlorenen Runden nochmal zurück in den Kampf fand – reichten nicht die Messestädter zu gefährden. So stand am Ende des Kampfabends eine 15:23 Niederlage.

Am kommenden Samstag, 22.10.2011 19:30 Uhr, empfangen wir den FC Erzgebirge Aue. Unser Gäste blicken auf eine durchwachsenen Hinrunde zurück, aktuell auf dem 7. Tabellenrang, konnten sie z.B. Greiz schlagen und Pausa ein Unentschieden abtrotzen, dagegen mussten sie im Vergleich mit Werdau Federn lassen. Die Stützen der Mannschaft um den erfahrenen Trainer Lienhard Patzak sind Nico Schmidt (120kg, 8-facher Deutscher Meister und Medaillengewinner bei der EM 2009), Attila Batky (84kg GR, ehemaliger slovakischer Weltklasse Ringer), Jan Hocko (60kg, Tschechischer Meister und Auswahlringer) und Gabor Madarasi (74kg GR, Ungarischer Meister).

In der Rückrunde wechseln die Stilarten in den niedrigen und hohen Gewichtsklassen. Damit wird Toni Bernhardt (120kg, FR) in die Aufstellung des KSC rücken. Boris Eisenstein bleibt seiner Stilart treu und steht  eine Gewichtsklasse tiefer (96kg, GR) auf der Matte. Problematischer sieht es, durch den immer noch erkrankten André Emich, in den unteren Gewichtsklassen aus. Hier wird es wohl auf das Geschick des Trainers und den Kampfwillen der Sportler ankommen, dass wir nicht schon frühzeitig zu weit in Rückstand geraten.

In Bestbesetzung ist die Mannschaft aus  dem Erzgebirge vom KSC nur schwer zu schlagen, doch nicht immer kann die 1. Garde aufgeboten werden. Wie z.B. beim Hinkampf, hier fehlte Nico Schmidt im Aufgebot der Auer und der KSC hätte um ein Haar (21:18) für eine Überraschung gesorgt. Warum sollte es diesmal nicht gelingen Smile

Mit der richtigen Einstellung, Spaß an der sportlichen Auseinandersetzung und der Unterstützung des Jenaer Ringkampfpublikums  ist den Ringern des KSC diese Woche viel zuzutrauen. Jeder einzelne Punkt kann den Ausgang der Auseinandersetzung entscheiden. Bei fairen Ringkampfsport die beste Voraussetzung für spannende und attraktive Kämpfe.

Auf geht‘s!

KSC empfängt am Samstag FC Erzgebirge Aue

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