Schwerer Auswärtskampf in Thalheim

KSC

Im zweiten Kampf der Saison wartet mit dem RV Thalheim ein weiterer harter Brocken auf den KSC. Die starken Erzgebirgler konnten sich im Vorjahr hinter Greiz und Markneukirchen auf Platz 3 der ehemaligen 2. Bundesliga behaupten und sind besonders auf heimischer Matte eine Macht. Im altehrwürdigen Sportlerheim wurde schon so manche Schlacht geschlagen und die Halle von den Thalheimer Fans in einen Hexenkessel verwandelt. Die Voraussetzungen für einen tollen Ringkampfabend sind also vorhanden, zumal Thalheim erstmals in dieser Saison auf die Matte tritt.

Nach der deutlichen Niederlage gegen Greiz sind wir auf dem harten Boden der Realität angekommen und wissen jetzt, welcher Wind in der diesjährigen Regionalliga weht. Nach dem Motto „…Aufstehen, abputzen und Krone richten…“ bleibt uns nichts anderes übrig, als es an diesem Wochenende besser zu machen. Nach seinem WM-Start in Paris wird erstmals Petr Novak im Jenaer Aufgebot stehen und hoffentlich wie eine Bombe einschlagen. Große Umstellungsmöglichkeiten haben wir zwar nicht, aber vielleicht kann Lothar Gwosdz wieder etwas aus dem Hut zaubern um die Erzgebirgler zu überraschen. Besonders die klassischen Ringer unseres Gegners werden schwer zu schlagen sein, so dass wir im freien Ringkampf versuchen müssen zu punkten. Aber auch das wird kein Federlesen, da mit dem Rumänen Donu, dem Polen Dublinowski sowie Maximialian Kahnt und Ralph Piterek ebenfalls Könner ihres Fachs am Start sein werden.

Wir werden auf jeden Fall alles geben und hoffen auf die Unterstützung unserer Fans.

KSC
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